Fräszirkel
Für
diverse
Fräsarbeiten
an
Rundungen
mit
besonders
großen
Radien
ist
ein
Fräszirkel
gut
geeignet.
Ich
habe
mich
aber
gegen
eine
Variante
mit
Zentrierdorn
entschieden,
da
ich
auch
oft
große
Radien
an
Brettkanten
fräsen
muss.
Problem
ist
hierbei,
dass
oftmals
die
zu
bearbeitenden
Werkstücke
schmaler
sind
als
der
Radius
des
zu
fräsenden
Teilkreises.
Aus
diesem
Grund
benötige
ich einen Fräszirkel, in dem ich das Werkstück einspannen kann.
Der
Aufbau
des
Fräszirkel
ist
sehr
simpel:
eine
Trägerplatte,
auf
der
ein
Brett
und
ein
Anschlag
aufgeleimt
sind.
Am
Anschlag
kann
das
Werkstück
angelegt
werden.
Auf
dem
Brett
befindet
sich
eine
Mittelmarkierung
für
den
eigentlichen
Zirkel.
Der
Zirkel
besteht
aus
einem
Brett,
auf
dem
die
Oberfräse
montiert
wird.
Über
einen
Dorn
greift
der
Zirkel
auf
dem
Brett
von
der
Auflagefäche.
So
hat
man
einen
festen
Kreimittelpunkt,
ohne
dass
das
Werkstück
so
breit
sein
muss,
dass
der
Kreismittelpunkt
darauf liegt.
Links:
Man
kann
gut
das
Anschlagsbrett
und
das
Mittelbrett
erkennen,
auf
diesem
der
Fräszirkel
eingesetzt werden kann.
Fräszirkel mit Halter für die Oberfräse.
Wichtig
ist,
dass
das
Mittelbrett
exakt
rechtwinklig
zum
Anschlag
liegt,
denn
dann
kann
man
einfach
den
Fräszirkel
auf
das
Mittelbrett
auflegen
(sind
bei
mir
beide
gleich
breit)
und
man
fräst
automatisch
richtig.
So
kann
man
das
Werkstück richtig positionieren ohne, dass der Teilkreis falsch sitzt.
Der
fertige
Fräszirkel
incl.
Werkstück
an
dem
ich
einen
Teilkreis
geftäst
habe.
Schön
zu
erkennen
der
Schwung
im vorderen Bereich.